Über mich

Schon im Medizinstudium haben mich die Bereiche Psychiatrie/Psychotherapie besonders fasziniert und mir war schnell klar in welche Richtung ich mich orientieren möchte. 

Leider werden psychische Probleme häufig immer noch bagatellisiert, da sie nicht von außen sichtbar und damit wenig greifbar sind. 

Damit erleben sich psychisch erkrankte Menschen oft als minderwertig, weil sie den eigenen oder den Anforderungen Anderer nicht mehr gerecht werden können. 

Mein Ziel ist es, diese Menschen auf ihrem Weg zu unterstützen. Hierzu nutze ich sehr gerne verschiedene Ansätze, aus der Verhaltenstherapie z.B. Schematherapie, CBasp, Imaginationstechniken  uvm. 

Zu veranschaulichen und damit greifbar zu machen, was eine psychische Erkrankung verursacht und aufrecht erhält, ist meiner Erfahrung nach essentiell für einen erfolgreichen Therapieverlauf. Damit können Gefühle und Bedürfnisse bewusst bearbeitet werden und Strategien erlernt werden, alte Verhaltensmuster zu unterbrechen und neue Erfahrungen zu etablieren. 

Wir arbeiten natürlich immer auf Augenhöhe und legen Therapiewege und -ziele gemeinsam fest. 

Mit der tiergestützten Therapie habe ich 2015 begonnen. Meine beiden Therapiehunde unterstützen mich bei Bedarf sehr gerne in der Praxis. Lilly und Yuma haben ihre ganz eigene Art den Patient/innen zu helfen und ich staune selber immer wieder, was sie damit bewirken können.

Werdegang/Qualifikationen